Direkt zum Inhalt

Magazin

Fehlermeldung

  • Die angegebene Datei temporary://fileBLQ7pt konnte nicht kopiert werden, da das Zielverzeichnis nicht richtig konfiguriert ist. Dies könnte durch Probleme bei der Berechtigung im Dateisystem verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie im System Log.
  • Die angegebene Datei temporary://fileBOs0nd konnte nicht kopiert werden, da das Zielverzeichnis nicht richtig konfiguriert ist. Dies könnte durch Probleme bei der Berechtigung im Dateisystem verursacht werden. Weitere Informationen finden Sie im System Log.

So sehen die ikonischsten Ferrari Motoren im Miniatur-Format aus

Diese Ferrari Motoren im Maßstab 1:3 sind mehr als nur statische Modelle. Sondern exakte und handgefertigte Nachbildungen, mit sich bewegenden Kolben in exakter Zündreihenfolge, über Monate akribisch aufgebaut vom Künstler Terzo Dalia…

Im Classic Driver Shop gibt es viele Modelle, die durch ihre präzise Handwerkskunst und die Liebe zum Detail beeindrucken. Doch diese über DK Engineering erhältlichen Nachbildungen von Ferrari Motoren im Maßstab 1:3  heben das Genre auf ein nochmal höheres Niveau. Unter Nutzung vieler damals von Ferrari verwendeter Techniken fertigt der meisterliche Künstler Terzo Dalia seine Kreationen in extrem limitierter Serie. Schließlich dauert der Bau und die Montage eines einzelnen Motors länger als ein Jahr. Der dann am Ende satte 16 Kilo auf die Waage bringt!

Für seine Meisterwerke wurde Terzo Dalia im Rahmen des Goldenen Ferrari Jubiläums von Luca de Montezemolo mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Völlig zurecht, handelt es sich doch nicht um gewöhnliche statische Modelle. So wird zum Beispiel beim Zusammenbau nirgendwo Klebstoff verwendet. Der Colombo-V12 des Ferrari 250 TR zum Beispiel besteht aus über 240 Teilen und wird mit nicht weniger als 470 Schrauben zusammengehalten. Noch beeindruckender: die voll synchronisierten Triebwerke drehen sich in der exakten Zündreihenfolge – die zwölf Kolben sind genau wie im 1:1-Vorbild untereinander verbunden.  

Dank seiner Verbindungen zum Werk beginnt Terzo Dalia den Prozess eines 1:3-Nachbaus immer mit der kompletten Zerlegung eines Originalmotors; nur so erhält er die exakten Abmessungen. Danach werden die Teile zunächst aus Holz geformt und auf Passgenauigkeit überprüft; daran schließen sich die Sandgussverfahren an. Zu den von Dalia miniaturisierten Triebwerken zählen der vom Enzo abgeleitete V12 des 599, ein Ferrari 312 Boxer Formel-1-Motor von 1975 und der ikonische V12 aus dem Ferrari Daytona. All diese Motoren sind wahre Kunstwerke und werden als solche auch im Ferrari Museum in Maranello ausgestellt. Für einen ernsthaften Ferrari Sammler könnte ein solcher 1:3-Motor das Glanzstück in seiner Garage sein.