Genug Re-Styling?
Im Vergleich mit den Maseratis von einst, wirkt die aktuelle Quattroporte-Generation vielleicht doch einen Hauch zu konservativ. Das gilt eigentlich auch für den kleineren Ghibli. Die aufgefrischte Version bietet aber jetzt ein paar neue Designelemente, die insgesamt den Auftritt attraktiver machen. Außerdem wurde die Aerodynamik der Limousine um zehn Prozent verbessert - ein Indiz dafür, dass es beim Relaunch nicht allein um Styling ging. Das Interieur hat einen ergonomischen Feinschliff erhalten und verfügt beispielsweise jetzt über ein Infotainmentsystem mit einer 8,4-Zoll-Touchscreen. Es gibt den neuen Quattroporte in den Ausstattungsvarianten „GranLusso” und „GranSport”, die wie ihre Namensgebung schon vermuten lässt, mal komfortabler, mal sportlicher geprägt sind. Man darf gespannt sein, wie der verjüngte Maserati bei den Tridente-Tifosi ankommen wird.
Fotos: Maserati