Aston Martins Timing für das Debüt des Lagonda Series 1 in den siebziger Jahren hätte nicht schlechter sein können. Der Viertürer mit sieben Liter Hubraum war um ein Viertel teurer als die Coupés und das auch noch vor dem Hintergrund der damaligen Ölkrise. Es war klar, dass Kaufinteressenten nicht in den Showrooms Schlange stehen würden. Insgesamt verließen nur sieben Stück dieser 258 Stundenkilometer schnellen Luxuslimousinen das Werk, ein späterer wurde für die Produktion bewilligt. Jetzt könnten Sie der stolze Besitzer einer der seltensten Aston Martin überhaupt werden: Dieser Aston Martin Lagonda Series 1 von 1975 kommt jetzt am 10. April bei der Bonhams Goodwood Members Meeting-Auktion unter den Hammer.
Angeblich entstand das Projekt, weil sich Aston Martin-Besitzer David Brown wünschte, in einem Auto seiner Marke chauffiert zu werden. Dieser Series 1 ist nur einer von fünf Exemplaren, die mit Automatik ausgerüstet wurden. Dank R S Williams berühmter 7,0-Liter-Umwandlung leistete diese Limousine der Sonderklasse beachtliche 480 PS und entwickelte 746 Nm Drehmoment. Verglichen mit den 320 PS und den 475 Nm Drehmoment des 5,3-Liter großen Originals ist das ein bemerkenswertes Upgrade. Etwa zu der Zeit, als diese Leistungsoptimierungen gemacht wurden, wurde das Fahrwerk dieses Lagonda zerlegt, gecheckt, auf Risse geprüft und mit neuen Buchsen Federungskomponenten wieder aufgebaut, dazu gehörte auch eine verbesserte Lenkung, spezielle Federn, Dämpfer und Bremsen. Der Lagonda bot so viel Leistung, dass diese Optimierung auch nötig war.
Angeblich entstand das Projekt, weil sich Aston Martin-Besitzer David Brown wünschte, in einem Auto seiner Marke chauffiert zu werden. Dieser Series 1 ist nur einer von fünf Exemplaren, die mit Automatik ausgerüstet wurden. Dank R S Williams berühmter 7,0-Liter-Umwandlung leistete diese Limousine der Sonderklasse beachtliche 480 PS und entwickelte 746 Nm Drehmoment. Verglichen mit den 320 PS und den 475 Nm Drehmoment des 5,3-Liter großen Originals ist das ein bemerkenswertes Upgrade. Etwa zu der Zeit, als diese Leistungsoptimierungen gemacht wurden, wurde das Fahrwerk dieses Lagonda zerlegt, gecheckt, auf Risse geprüft und mit neuen Buchsen Federungskomponenten wieder aufgebaut, dazu gehörte auch eine verbesserte Lenkung, spezielle Federn, Dämpfer und Bremsen. Der Lagonda bot so viel Leistung, dass diese Optimierung auch nötig war.