Verbesserungen, soweit das Auge reicht
Ferrari beschreibt den neuen Viersitzer als eine „deutliche Evolution“ des FF. Zugleich erhält er - wie schon zuvor der 488 GTB und der F12 TdF (Tour de France) - eine historische Typenbezeichnung, die auf Modelle wie den 330GTC, den 330GT oder den 250 GT Berlinetta Lusso zurückweist. Im Gegensatz zum noch von Pininfarina gezeichneten Vorgänger ist der neue Shooting Brake ein Entwurf von Ferraris interner Designabteilung unter Flavio Manzoni. Neben der von 651 auf 690 PS gesteigerten Leistung des 6,3-Liter-V12 erhält der neue Lusso als wichtigste Neuerung eine Vierradlenkung. Weitere Details zu Preisen und Einführungsterminen will Ferrari in Genf bekanntgeben.
Fotos: Ferrari