Wer 250.000 Euro und mehr für eine Limousine verlangt, sollte sich nicht auf rationale Argumente verlassen. Rolls-Royce hat deshalb die Kunst der stilvollen Emotionalisierung perfektioniert – und bot beispielsweise als erster Hersteller einen Sternenhimmel auf Erden an. Auch die zweite Generation des Rolls-Royce Ghost setzt auf besondere Akzente: Neben neu gestalteten Scheinwerfern und weiteren Design-Tweaks erhält „das kleine Gespenst“ einen von der Kühlerfigur ausgehenden „Wake Channel“, der an die Kondensstreifen eines Jets erinnern soll. Auch im Innenraum rückt der Ghost mit Lounge-Sitzen, die sich auf Knopfdruck einander zudrehen lassen, und einem Soundsystem mit 18 Lautsprechern in Richtung First Class. Auch das Fahrwerk wurde verbessert, damit der „schwebende Geist“ seinem Namen gerecht wird.
Rolls-Royce Ghost Series II: Gespenstischer Kondensstreifen
Auch Geister kommen in die Jahre – deshalb zeigt Rolls-Royce in Genf einen aufgefrischten Ghost mit zahlreichen neuen Design-Spukeffekten, die der Konkurrenz das Fürchten lehren sollen.
Klassische und moderne Rolls-Royce stehen im Classic Driver Markt zum Verkauf.