Die Uhr läuft
Mit einem Zifferblattdesign, das von den Stoppuhren der Olympischen Spiele in Montreal und Innsbruck 1976 inspiriert wurde, trägt jeder der fünf Zeitmesser aus der Seamaster Olympic Games Collection eine Farbe aus den Olympischen Ringen: Blau, Gelb, Schwarz, Grün und Rot. Das Stahlgehäuse mit einem Durchmesser von 39,5 mm hat ein schwarzes Zifferblatt mit weißen Zeigern, eine Datumsanzeige mit den Olympischen Ringen bei sechs Uhr und eine farblich abgestimmte Pulsskala am Zifferblattrand. Zusammen mit dem fein perforierten Lederarmband, dass auf die Zifferblattfarbe abgestimmt ist, wird diese Farbe auch auf der Rückseite aufgenommen. Dort werden die Städte aufgelistet, wo die Spiele bereits abgehalten und künftig stattfinden werden: beispielsweise Tokio (2022), Beijing (2022), Paris (2024) und Los Angeles (2028). Im Inneren arbeitet das Werk Master Chronometer Kaliber 8800. Nur 2.032 Exemplare zu einem Preis jeweils von 4.000 Pfund werden hergestellt. Wer sich nicht für eines der fünf Modelle entscheiden kann, kann sich auf eines von 100 limitierten Sets freuen, das jeweils fünf Uhren mit weißem Zifferblatt, einem sogenannten Bahngleisminutenring und schwarzen Zeigern beinhaltet - dieses Design wurde von den Stoppuhren, die 1948 bei den Olympischen Spielen von London im Einsatz waren, inspiriert. Jede Uhr besitzt dezente Elemente in eine der Ringfarben sowie ein darauf farblich abgestimmtes Lederarmband. Zusammen mit den Uhren hat Omega auch noch ein winzige Glocke, die traditionell die letzte Runde einläutet, in den Set gepackt.
Fotos: Omega