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Zeitlos Abtauchen: Warum eine Vintage Rolex Submariner die perfekte Pool-Watch ist

Zugeben, als professionelle Taucheruhr kommt eine Rolex Submariner heute kaum noch zum Einsatz. Doch der sportliche Zeitmesser aus Stahl macht an jedem Beckenrand einen guten Eindruck. Vor allem als Vintage-Modell.

Einen heißen Sommertag sollte man am besten am, oder noch besser, auf dem Meer verbringen. Wenn Selbiges aus geografischen Gründen nicht zur Verfügung steht, sorgt der hauseigene Swimmingpool für eine erfrischende Abkühlung. Wer auch an der Kante des gekachelten „Mini-Meers“ nicht die Zeit aus den Augen verlieren möchte, braucht eine Armbanduhr, die auch den Sprung ins kühlende Nass schadlos übersteht. Mit einer Rolex Submariner ist dies überhaupt kein Problem, gehört die 1954 erstmals vorgestellte Taucheruhr doch zu den „Professional Watches“ der schweizerischen Uhrenlegende.

Da auch Vintage Submariner als äußert widerstandskräftig gelten, gehören gerade diese Rolex-Modelle zu den alltagstauglichsten Uhrenklassikern. Wer sich allerdings vom Submariner-Allerlei abheben möchte, sollte schon auf ein Klassik-Modell zurückgreifen. Denn mit einer gesund gealterten Sub mit Plexiglas-Dome entscheidet man sich für ein echtes Stück Uhrengeschichte. Für den alltäglichen Einsatz – auch im Pool – eignen sich am besten die Sub-Modelle ab 1959 (Referenz: 5512) mit „Crown Guard“: Die beiden schmalen Metallstäbe schützen die Krone, damit diese bei Stößen nicht bricht. Eine nicht nur praktische Erfindung, sondern auch ästhetisch ein Gewinn. Sehr viel gefragter auf dem Markt sind allerdings die eher seltenen Modelle ohne den Kronenschutz.

Letztendlich muss man selbst entscheiden, welche „Sub“ am besten zum Selbst passt. Kaum eine Vintage-Submariner gleicht der anderen und somit ist für genügend Auswahl gesorgt.

Foto: Getty Images