Fliegen, Tauchen oder Rennfahren – für jede dieser Aktivitäten gibt es die passende Uhr, die mehr als nur die Zeit anzeigt. Weniger bekannt sind Segeluhren, wenngleich sie heute noch – wenn auch meist mit digitaltechnik und GPS-Ortung ausgestattet – Einsatz bei Segelrennen finden. Die wichtigste „Komplikation“ einer Segeluhr ist das Einstellen der Vorstartzeit. Je nach Reglement kann diese fünf, zehn oder fünfzehn Minuten lang sein. Deshalb, sollte die Regattatuhr diese Zeitabstände gut lesbar anzeigen, damit der Skipper nach dem erfolgten Kannonenschuss die Startlinie auf die Sekunde genau überfährt. Die berühmteste mechanische Segeluhr ist zweifelsfrei die Rolex Yacht-Master, aber auch Heuer, Panerai und Omega haben im Laufe ihrer Geschichte eine beachtliche Anzahl an meist farbenfrohen Regattauhren auf dem Markt gebracht. Letztere könnten sich in Zukunft als interessante Sammlerstücke erweisen – auch für Badewannenkapitäne.
Startschuss mit Kanonenknall: Die coolsten Regattauhren
Eine Segelregatta wird meist beim Start entschieden. Nur wer auf die Hundertstelsekunde genau die Startlinie kreuzt, kann auf einen Sieg hoffen. Wichtigstes Hilfsmittel ist die Regattauhr – wir haben die besten analogen Segeluhren für Sie im Classic Driver Markt gefunden.
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