Die Ausstellung in Hamburg erzählen die Erfolgsgeschichte des Porsche 356 vom ersten, im Frühling 1948 von Hand im österreichischen Gmünd gefertigen Prototypen über zahlreiche Coupés, Cabriolets und Speedster bis hin zum Ende der Baureihe im April 1965. Dank der Leihgaben des Porsche Museums Stuttgart sowie privater Sammler zeigen die Kuratoren einige seltene, teilweise noch nie zuvor ausgestellte Varianten des Porsche 356. Unter den "Sonderlingen", findet sich unter anderem der kürzlich entdeckte, weltweit älteste Stuttgarter Porsche, aber auch das Porsche 356 Gmünd Keibl Cabriolet und das Porsche 356 Gmünd Coupé, ein Porsche 356 Speedster GT und ein Porsche 356 America Roadster, der außergewöhnliche Porsche 356 B Carrera-Abarth sowie ein Porsche 356 Polizei-Cabriolet und ein Porsche 356 B Carrera GS/GT „Dreikantschaber“. Bei diesem Aufgebot ist es kaum nötig zu erwähnen, dass die Ausstellung für jeden Porschefan natürlich ein absoluter Pflichttermin ist.
Außergewöhnliche Porsche 356 zu Gast im Automuseum Prototyp in Hamburg
Der Porsche 911 gilt als bekanntester Sportwagen aus Zuffenhausen - seinen Erfolg begründete Porsche allerdings mit dem 356. Das Automobilmuseum Prototyp in Hamburg widmet dem Kult-Klassiker nun eine Sonderausstellung - und zeigt dabei einige ganz besondere Varianten.
Die Ausstellung "356 VIP - Very Important Porsches" ist vom 13. November 2015 bis zum 27. März 2016 im Automuseum Prototyp in Hamburg zu sehen. Weitere Informationen unter prototyp-hamburg.de.